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Bildnachweis: TIME TO DANCE, taken 2015 in Berlin by Ingeborg Kråka alias Stina Dahlin, Lund/SWEDEN
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Wir für Sie

Kultur Pur on Tour ist ein Zusammenschluss von Kunst- und Kulturschaffenden, die den Schulunterricht mit künstlerischen und kulturellen Projekten ergänzen.

Wir als überzeugte KulturPuristInnen initiieren, moderieren und begleiten Lernprozesse, die die Persönlichkeit von Kindern und Jugendlichen ebenso entfalten, entwickeln und stärken wie die sozialen Kompetenzen und die künstlerischen ebenso wie die kommunikativen und argumentativen Fähigkeiten.

Wir haben ein reichhaltiges Projektangebot – und kommen gern zu Ihnen ins Haus, um mit Ihnen über Ihre Ideen, Vorstellungen und Wünsche zu sprechen.

Unser Versprechen

KulturPuristInnen wertschätzen Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit und mit ihren individuellen Ideen, Potenzialen und Bedürfnissen.
Unsere Arbeit im schulergänzenden Lernkontext basiert auf eben dieser Wertschätzung sowie auf Empathie, Experimentierfreude, Offenheit für Neues und Unerwartetes sowie auf Kompetenz, Motivation und Begeisterung für das, was wir tun.
Selbstverständlich haben alle KulturPuristInnen eine künstlerische und/oder pädagogische Ausbildung und zudem eine Menge Erfahrung und Fingerspitzengefühl in der Arbeit mit (jungen) Menschen in ihren jeweiligen Kontexten und Situationen.

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Wie wir es tun

Bei unserer Arbeit fokussieren wir uns auf die persönlichen Stärken, aber auch auf die noch ruhenden Potenziale und stillen Ressourcen der Kinder und Jugendlichen sowie auf Chancen und Lösungen für Herausforderungen und Fragestellungen, die in experimentellen Prozessen entdeckt, erfahren und entwickelt werden dürfen.

Insbesondere bei unserer Arbeit mit jüngeren Kindern stehen spielerische Experimente im Vordergrund, und in allen Kursen geht es um die persönliche Entwicklung: die Stärkung des Selbstwertgefühls, den Mut, kreativ um die Ecke zu denken, die Erweiterung der Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten und um die Förderung der Selbstwirksamkeit.
Wir gestalten künstlerisches Arbeiten im kulturellen Lernkontext entsprechend als frei fließenden experimentellen Prozess zum Austausch und Erkenntnisgewinn, der mit Hilfe einer pädagogisch moderierten Reflexion in neue Denk- und Handlungsmöglichkeiten überführt und in den Alltag transferiert und integriert werden kann.
Um diese komplexen Entwicklungsprozesse zu ermöglichen, bringen wir Kunst, Kommunikation, Kultur und Wissenschaft zusammen und eröffnen geschützte Spiel- und Gestaltungsräume, in denen gemeinsam experimentiert, gesponnen, um die Ecke gedacht, ausprobiert, diskutiert, gestaltet und reflektiert werden darf.

Damit wird Kunst zur Lebenskunst und Kultur zum erfahrbaren Prozess, der die Kinder und Jugendlichen ebenso bereichert wie die interagierenden Systeme.

Haben wir Sie neugierig gemacht, oder haben Sie Fragen zu diesem höchst komplexen Ansatz?
Dann rufen Sie uns einfach an – wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen!

Unsere Projektangebote

über uns

Neben zweistündigen Projekteinheiten (nur im Umkreis von 10 km) bieten wir auch Projektmodule an, die in der Kombination mit anderen Modulen und in Kooperation mit KulturPuristInnen aus verschiedenen Bereichen interdisziplinär erweitert, ergänzt und zu Pluspaketen mit AHA!- und WOW!-Effekt geschnürt werden können.

So kann aus einer eintägigen auch eine mehrtägige Geschichtenwerkstatt werden. Oder in Kooperation mit KulturPuristInnen aus dem Bereich TrickBox auch ein kleiner Film mit Bildern, Musik und eigenen Texten, mit KollegInnen aus dem Bereich Illustration ein Buch mit Bildern oder mit KollegInnen aus dem Bereich Regie und Choreografie sogar ein Theater- oder Tanztheaterstück.
Darüber hinaus sind viele andere Kombinationen und Formate auf dieser Basis möglich, denn letztlich können einzelne Module immer weiter vernetzt werden.

Insbesondere für Jugendliche bieten wir auch einwöchige Projekte und auf Wunsch in Kooperation mit Ihrer Schule und/oder weiteren Institutionen außerdem Sommercamps an.

Vieles ist möglich – lassen Sie uns darüber sprechen.
Wir kommen gern zu Ihnen, damit wir gemeinsam überlegen können, welches Projekt mit welchen Modulen am besten zu Ihrer Schule und zu Ihren SchülerInnen passt.


Egal, ob Märchen oder Science Fiction – die Figuren, die die Geschichte beleben und gestalten, bringen innere Welten und die damit verbundenen Fantasien und Logiken zum Ausdruck, die im Zusammenspiel einen spannenden Stoff wirken.
Ganz nebenbei beschäftigen die Kinder sich mit der Kunst der Dramaturgie und damit auch der logischen Vernetzung sinngebender Strukturen, die immer wieder neue Möglichkeiten, Perspektiven und Lösungen hervorbringen. Im Anschluss werden die Entscheidungen und Resultate reflektiert und bringen Erkenntnisse, die im Idealfall zu Veränderung und Transformation führen und auch auf den (Schul-)Alltag übertragen werden können.

Am Ende der Geschichtenwerkstatt erhalten die SchülerInnen eine Teilnahmebescheinigung.

Wir arbeiten nach einer von uns entwickelten Methode, die Konzepte zur Erarbeitung von Rahmenbedingungen und Figuren ebenso beinhaltet wie das Brainstorming bzw. das assoziative Clustering, Techniken zur Entscheidungsfindung und vieles mehr.

Ein Projektbeispiel, das den Prozess von der Idee bis zur fertigen Geschichte dokumentiert, finden Sie im Anschluss an unsere Projektangebote.

Dieser Kurs ist gut kombinierbar mit dem Kurs Vorlese-, Sprech- und Vortragskunst.

Bei einer schöpferischen Entspannungsübung, bei einem Spaziergang und/oder einer spielerischen Wahrnehmungsübung fangen wir Eindrücke, Gedanken und Stimmungen ein, die zunächst in Stichworten aufs Papier geworfen werden.

Wer mag, kann die wahrgenommenen Eindrücke auch mit einem Bild zum Ausdruck bringen oder eine Skulptur darstellen und sich in die empfundene Stimmung vertiefen.
Damit ist der erste Schritt, nämlich der der Fokussierung, getan, der im zweiten Schritt noch einmal mit inneren Bildern bzw. Assoziationen angereichert wird. Im dritten Schritt werden die Eindrücke und Assoziationen noch einmal verdichtet und anschließend mehr oder weniger poetisch und kunstvoll in einem Gedicht zum Ausdruck gebracht.
In längeren Projekten entstehen so Gedichte und Liedertexte, die in Kooperation mit MusikerInnen auch vertont (Rap, Pop, Techno …) werden können – mit älteren SchülerInnen ist auch die Arbeit an einer Poetry-Slam-Inszenierung möglich.

Am Ende der Gedichtewerkstatt erhalten die SchülerInnen eine Teilnahmebescheinigung.

Dieser Kurs ist gut kombinierbar mit Wahrnehmungsübungen, Entspannung, Traumreisen, assoziativen Brainstormings und Kreativtechniken.

Hier drehen die Kinder und Jugendliche ihren eigenen Stop-Motion-Film – am besten nach einem Storyboard zur selbst erfundenen Geschichte.
Dabei werden verschiedene Techniken erlernt und kombiniert:
vom Brainstorming zum Storyboard bis hin zum Schreiben und Ausformulieren der Geschichte und der Dialoge. Wenn Texte von den SchülerInnen eingesprochen werden, ist der Kurs Sprech- und Vortragskunst hilfreich.
Untermalt werden kann die Produktion mit einer kreativen Mischung aus Geräuschen, Klängen und Musik. Und natürlich malen und basteln TrickBoxFilmerInnen ihre Figuren selbst und gestalten außerdem die Szenerie.

Am Ende des Moduls erhalten die SchülerInnen eine Teilnahmebescheinigung.

Dieser mehrtägige Kurs kombiniert essenzielle Bereiche der verbalen und nonverbalen Kommunikation, vermittelt ein Verständnis von Prozess und Wirkung und entwickelt dramaturgische Fähigkeiten ebenso wie die Inszenierung von Stoffen.

Weil unsere Stimme ein wirkungsvolles Instrument ist, ist es höchste Zeit, sie bzw. uns und letztlich unseren ganzen Körper fit zu machen, denn der Körper spielt eine entscheidende Rolle bei der Kunst des wirkungsvollen Sprechens.

In diesem Kurs geht‘s um die drei großen Ls: Loslassen, Lockerlassen und Laufenlassen. Um so richtig in die Schwingung und in den Fluss zu kommen, machen wir Körpermusik, Visagenakrobatik und andere spannende und entspannende Übungen, wir spielen mit der Stimme, erkunden Resonanzräume und Sprechwerkzeuge und schlüpfen in unterschiedliche Rollen mit unterschiedlichen Stimmungen, Intentionen und Spannungsqualitäten. Wir spielen mit Klang, Tempo, Rhythmus, Pausen und Akzenten ebenso wie mit der Wort- und Satzmelodie.
Und natürlich mit Texten, denn die wollen wir mit unseren Künsten letztlich in Szene setzen und zum Klingen bringen.

Am Ende des Moduls erhalten die SchülerInnen eine Teilnahmebescheinigung.

Dieser Kurs ist gut kombinierbar mit dem Kurs Körper-Stimme-Präsenz und mit Modulen im Bereich Wahrnehmung, Achtsamkeit (Atmung und Entspannung), Präsenz, Stimme und Körpersprache.

Diese Formate sind für Mutige und die, die es werden wollen, denn es geht um die Kunst der (Selbst-)Inszenierung vor bzw. mit einem Publikum. Wir begleiten und unterstützen die SchülerInnen bei ihrem künstlerischen und persönlichen Prozess bis hin zur Präsentation.
Poetry Slam: In einem Slam, also in einem literarisch-performativen Wettbewerb werden selbstverfasste Texte auf die Bühne gebracht und mit allen künstlerischen Mitteln einschließlich der Selbstdarstellung vor und der Interaktion mit dem Publikum präsentiert – und zwar möglichst überzeugend, denn das Publikum kürt die Siegerin bzw. den Sieger.

Performances im schulischen Kontext: Performances können grundsätzlich überall, zu jeder Zeit und ohne zeitliche Begrenzung stattfinden. Zeit und Raum und die Vergänglichkeit des Augenblicks bilden den situativen Rahmen für die eigentliche Performance, die konzeptionell aus dem Augenblick heraus entstehen kann – häufig erst in der Interaktion zwischen den Performenden und ihrem Publikum.
Im schulischen Kontext arbeiten wir in diesem Bereich allerdings mit einem Konzept, das Zufallsformate und Improvisation in der Interaktion mit einem Publikum zulässt.

Flashmob: Flashmobs sind Aktionen, die viele Menschen auf unterschiedliche Weise zusammenbringen. Wir wollen in Absprache mit den SchülerInnen und der Schule eine Mischform aus einem intern erarbeiteten künstlerischen Konzept und der Einladung eines ausgesuchten Publikums zu einem Flashmob im öffentlichen Raum wagen.

Die oben beschriebenen Formate sind auf drei bis fünf Tage ausgelegt. Abhängig von der Konzeptidee bieten sich Kombinationen mit den Bereichen Stressbewältigung, Stimme, Präsenz und Körpersprache an.

Am Ende der Module erhalten die SchülerInnen eine Teilnahmebescheinigung.

Unsere Stimme ist ein Instrument, das in besonderem Maße Wirkung erzielt. Höchste Zeit also, dieses hochwirksame Instrument zu schulen.

Die Stimme ist allerdings kein Organ wie der Magen oder das Herz – dass jemand ein lautes Organ hat, ist also nur eine RedensART.
Die Stimme ist vielmehr ein komplizierter Abstimmungsprozess zwischen Körper, Psyche und Geist und eng damit verbunden, wie hoch der Stresspegel in einer Situation ist.
In diesem Kurs bauen wir Lampenfieber ab und stärken die positive Selbstwahrnehmung ebenso wie das Selbstvertrauen und die Wahrnehmung und Gestaltung von Kontexten.
Wir geben Input zum Thema Stress – und wie man ihn in Sprech- und Vortragssituationen meistern kann –, und natürlich spielen und üben wir mit allem, was wir haben, um den Körper, die Stimme und damit die Präsenz der Kurs-TN zu stärken.

Am Ende des Moduls erhalten die SchülerInnen eine Teilnahmebescheinigung.

Dieser Kurs ist gut kombinierbar mit dem Kurs Vorlese-, Sprech- und Vortragskunst in der Kombination mit Modulen zu den Bereichen Wahrnehmung, Stressbewältigung (Atmung und Entspannung) und Körperarbeit.

Systeme sind aufeinander bezogene Kommunikationen, die sich zunächst emotional und nonverbal beeinflussen, bevor Denken und Sprache ins Spiel kommen (siehe auch Unser Ansatz).
Tanz ist daher DAS Medium, das die Wahrnehmung des mit den Sinnen erfassten Augenblicks fokussiert sowie Prozesse erfahrbar und die sinnlich-körperlich erfasste Wahrnehmung bzw. die dadurch hervorgerufene Emotion bewusst machen und neuen Denk- und Handlungsformen zuführen kann.

Mit der von uns eingesetzten Methode werden die SchülerInnen und die umgebenden Systeme gestärkt, abgestimmt und in der Balance gehalten.
Wir befassen uns mit dem Hinspüren und Lauschen, mit Berührung im tänzerischen Lernkontext, mit Form und Trans-FORMation in Zeit und Raum, Druck und Gegendruck, Geben und Nehmen, Takt und Rhythmus, Schwere und Leichtigkeit, mit Bewegungsqualitäten und -antrieben, mit Spannung und Entspannung, mit Atmung, Fluss und Pause, mit Körperausdruck, Körpersprache und Körpergrammatik.

Eine spannende und gleichzeitig entspannende Herausforderung, die die Wahrnehmung entwickelt sowie die Aufmerksamkeit für sich und andere und gleichzeitig Empathie, Vertrauen, Takt- und Fingerspitzengefühl und viele weitere beziehungsförderliche Faktoren stärkt und immer eins ist: Kommunikation, persönliche Entwicklung und die Konstruktion von Wirklichkeit nach tänzerischen Prinzipien, die auch im Alltag wirken.

Am Ende des Moduls erhalten die SchülerInnen eine Teilnahmebescheinigung.

Systemische Konfliktprävention und -bewältigung für Kinder und Jugendliche
Dieses pädagogische Konzept setzt auf das Verständnis von Systemen und deren Wirkung im nonverbalen und verbalen Bereich, denn:
Jede wahrgenommene Konstruktion von Wirklichkeit wirkt als erster Eindruck direkt und zunächst ungefiltert nach innen.
Dadurch entstehen Emotionen bzw. Kommunikationen, die zuerst auf der nonverbalen Ebene (Körperausdruck, Körperspannung, Distanz, Positionierung, Haltung, Spannungsgrad und Bewegungsqualität) Wirklichkeiten nach unbewussten Deutungs-, Bewertungs- und Handlungsmustern konstruieren und dann erst auf der verbalen (und weiterhin auch auf der nonverbalen) Ebene wechselseitig beantwortet werden.
Noch bevor das erste Wort gesprochen wird, kann sich also ein nonverbales, sich aufschaukelndes Wirkungs-Ping-Pong entfalten, das zu unschönen Missverständnissen und Konflikten führen kann.

Umso wichtiger ist es, Kommunikationen – auch in der Wechselwirkung – in die bewusste Wahrnehmung zu rücken und neue Perspektiven zu entwickeln und zu gestalten, die wiederum die sozialen Kompetenzen stärken.
Unser Angebot umfasst alle Ebenen der Kommunikation (siehe auch Unser Ansatz):

  • Wahrnehmung zur Deutung und Beantwortung nonverbaler Signale und speziell von Mimik, Körperausdruck und Körperspannung, um hochgespannte Situationen rechtzeitig erkennen und deeskalieren bzw. ausbalancieren oder beenden bzw. verlassen zu können.
  • Körperbewusstheit, Präsenz, Stimme, Atmung und verbale Instrumente, um sich selbst in einer Situation und damit die ganze Situation und das System optimal steuern und zum WinWin führen zu können.
  • Frage-, Antwort- und Zuhörtechniken, offene und wertschätzende Kommunikationen, die im Idealfall bestimmten Regeln und Geboten folgen und – wo nötig – Grenzen klar und dennoch auf Augenhöhe aufzeigen.
  • eine positive Streitkultur, in der verschiedene Meinungen argumentativ und verständnisorientiert dargelegt und ausdiskutiert werden.

Um ein positives Miteinander zu erleben und Mobbing, Beleidigungen und Ausgrenzung zu minimieren, setzt dieser Kurs auf Kooperation und Teamgeist, denn wer WinWin erlebt, erfühlt und verstanden hat, braucht keine VerliererInnen.
Selbstverständlich kommen Spaß, Interaktion und das gemeinsame Experimentieren in kniffligen Kommunikationssituationen nicht zu kurz.

Am Ende des Moduls erhalten die SchülerInnen eine Teilnahmebescheinigung.

Dieser Kurs ist gut kombinierbar mit Modulen aus den Bereichen Wahrnehmung, Stressbewältigung (Atmung und Entspannung), Präsenz, Stimme und Körpersprache.

Im Rahmen dieser Ausbildung, die am Ende mit einer Prüfung und einem Zertifikat abschließt, lernen Kinder ab der dritten Klasse, wie und warum Konflikte entstehen, welches Vorgehen auf welcher Konfliktstufe angezeigt ist und wie sie andere Kinder mit Hilfe eines strukturierten Verfahrens bei der Lösung ihrer Konflikte begleiten und unterstützen können.
Die Kinder erfahren während der Ausbildung aber auch viel über sich selbst:

  • über ihre eigenen Wahrnehmungen, Emotionen und Gefühle
  • über die Emotionen und Gefühle von anderen
  • über die Rolle von Stress in Konfliktsituationen
  • über die Wirkung von Bewegungsqualitäten, Spannungsgraden und dem damit verbundenen Körperausdruck (auch Mimik, Gestik, Stimme) sowie Positionierungen und Distanzen zueinander
  • über die wechselseitige nonverbale Kommunikation in Systemen
  • über ihre Einstellungen, Haltungen und ihr Verhalten in Situationen
  • über Möglichkeiten, ihr Kommunikationsrepertoire – z.B. über Fragetechniken, Kooperative Verhandlungstechniken, Ich-Botschaften und WinWin-Kommunikation zu erweitern
  • und darüber, wie sie ihre Moderationsfähigkeiten und die entsprechenden Tools entwickeln können.

Selbstverständlich werden die Themen WinWin, WinLose und LoseLose ebenfalls thematisiert und aufgearbeitet.

Nach der Ausbildung bieten wir unterstützend Coachings für neugebackene Konfliktguides an. In schwierigen Fällen unterstützen und begleiten wir Konflikte als Ko-MediatorInnen bis zu einer hoffentlich für alle Seiten befriedigenden Lösung.
Auf Wunsch bieten wir außerdem Coachings bzw. Mediationen für LehrerInnen und Eltern an.

Am Ende des Moduls erhalten die SchülerInnen ein Zertifikat.

Dieser Kurs ist gut kombinierbar mit Modulen aus den Bereichen Wahrnehmung, Stressbewältigung (Atmung und Entspannung), Präsenz, Stimme, Bewegungsqualitäten und Körpersprache.

Falsche und haltlose Behauptungen, gefühltes Wissen, emotionalisierende Appelle, unzulässige Beeinflussung und Manipulation – das Internet und die (A-)Sozialen Medien sind voll davon und spalten Familien, Gemeinschaften und letztlich die gesamte Gesellschaft.

Fakes, haltlose Behauptungen, die Diskreditierung von begründeten und aus seriösen Quellen belegten Argumenten sowie als Fakt aufpoliertes „gefühltes Wissen“ sind nicht nur ärgerlich, sondern eine Gefahr für unsere Demokratie und ein Angriff auf unsere kulturellen Werte und unsere Gesprächskultur.

Höchste Zeit also, etwas dagegen zu tun!

Klar ist – gegen Dummheit, Ignoranz und Dünnpfiff im Kopf hilft nur eins: Hirn einschalten, Faktencheck und eine Gegenargumentation, die sich gewaschen hat.
Und dann?
Argumentieren. Debattieren. Diskutieren.
Und wie? Natürlich so:

  • mit einer fairen Streitkultur und der Kunst der überzeugenden Rhetorik.
  • mit faktenbasierten Argumenten aus zuverlässigen Quellen und plausiblen Argumentationen.
  • mit einer Körpersprache, die wirkt und Positionen und Personen glaubwürdig unterstreicht.
  • und mit einer Stimme, die ankommt.

Am Ende des Moduls erhalten die SchülerInnen ein Zertifikat.

Dieser Kurs ist gut kombinierbar mit Bausteinen aus den Bereichen Präsenz, Stimme und Körpersprache.

Im ersten Modul kommt die vom Grimme-Institut entwickelte Modulbox zum Einsatz. Sie ist Teil eines Lernkonzepts zu den Themen Hate Speech, Fake News, Cyber Mobbing und Dark bzw. Private Social.

Mithilfe der Lernmaterialien aus der Modulbox erarbeiten die SchülerInnen wichtiges Grundlagenwissen zu den oben genannten Themenfeldern. Dieses Wissen befähigt sie, die vermittelten Inhalte einzuordnen, zu überdenken und (neu) zu bewerten.
In ergänzenden und vertiefenden Folgekursen lernen die SchülerInnen mit Hilfe von Analysetools, wie sie unfaire und unwahre Behauptungen und Darstellungen enttarnen und mit den Mitteln der Argumentation und Logik entkräften, widerlegen und/oder mt einer kunstvollen Rhetorik ins Aus laufen lassen können.
In einem erweiterten Modul vertiefen die TN ihr Wissen auch praktisch, indem sie selbst Fake News in Form eines von ihnen nach allen Regeln der Kunst verfassten und überzeugenden Beitrags ins Netz stellen, um die Reaktionen darauf wiederum zu analysieren und nach Ablauf der Frist als Fake zu outen bzw. öffentlich zu machen.
Die Lerneinheiten werden erkenntnisorientiert diskutiert und reflektiert.

Am Ende des Moduls erhalten die SchülerInnen eine Teilnahmebescheinigung.

Selbstverständlich werden Inhalte und Vorgehen im Falle einer Veröffentlichung mit den Schulen abgestimmt.

Dieser Kurs ist gut kombinierbar mit Elementen aus dem Bereich Stressbewältigung und coole Strategien für mehr Gelassenheit sowie aus den Seminaren Sprachkarate und Sensemakers.

BarCamps (im Dt. auch Unkonferenz) bieten eine wunderbare Gelegenheit zum Austausch von Ideen (Brainstorming und Clustering), zum eigenständigen Arbeiten (Eckpunkte markieren und ausführen, ggf. Forderungen und Appelle formulieren) und zur Entwicklung der Diskussionskultur (Argumentation und Logik).

In diesem drei- bis fünftägigen Format lernen die TeilnehmerInnen zudem die wichtigsten Bausteine, die eine Demokratie ausmachen und Mündigkeit begünstigen: Handling von Fakten und Faktencheck, Verantwortung übernehmen für die eigene Position, Verteidigung des eigenen Standpunkts, aber auch Wertschätzung anderer Standpunkte und Konsensbereitschaft nach dem Motto: "Die besten Argumente siegen."

Wir führen die Kinder und Jugendlichen in dieses besondere Format ein, das wir im Kontext des schulischen Lernens auch prozessorientiert begleiten und moderieren.

Selbstverständlich unterstützen wir die in der Regel noch unerfahrenen BarCamperInnen bei bestimmten Fragestellungen, bei der Strukturierung von Themen und des Ablaufs sowie letztlich der gesamten Organisation.

Nach Abschluss dieses Seminars erhalten die TeilnehmerInnen ein Zertifikat.

Ein Beispiel-BARCAMP: Thinking Future – Junge Visionen für die Zukunft und mehr
In Form eines moderierten BarCamps entwickeln Kinder und Jugendliche in Eigenregie ihre Wünsche, Hoffnungen, Träume und Zukunftsvisionen für eine zukunftsfähige, demokratischere, gerechtere und nachhaltigere Welt. Sie beantworten Fragen wie:

  • Wie könnte unsere Welt in 20 Jahren aussehen?
  • Welche Rolle spielt jedeR Einzelne für das große Ganze?
  • Wie können junge Menschen eine lebenswerte Zukunft aktiv mitgestalten?
  • Welche Bedeutung hat die Demokratie als Staatsform für eine zukunftsfähige Welt und das gesellschaftliche Zusammenleben?

Wie sie ihre Ergebnisse präsentieren, bleibt der Kreativität der SchülerInnen überlassen: Sie können ihre Ideen und Ergebnisse auf ihre Weise einzeln oder gemeinsam in Szene setzen:

  • als Kurzfilm oder kleines Theaterstück
  • als Fotocollage oder plastisches Zukunftsmodell
  • als Gedicht, Rap, Poetry Slam
  • als Musikstück u.v.m.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt, wenn junge Menschen ihren Zukunftsvisionen eine Stimme und damit Gehör verschaffen und mit ihrem Engagement die Welt und mit ihren Ideen eine demokratische Gesellschaft aktiv mitgestalten.

Die Ergebnisse können nach Beendigung des BarCamps auf Wunsch in Online- oder Printmedien vorgestellt und live und in Farbe mit hoffentlich gesprächsbereiten PolitikerInnen und EntscheiderInnen diskutiert werden.

Unser Team

Wir machen Kunst und Kultur. Mit Herz und Hirn und Leidenschaft.

"Kunst ist ein Merkmal, das in allen Gegenständen und Tätigkeiten mehr oder minder
ausgeprägt zu finden ist:
die Fähigkeit, Realität sichtbar zu machen."

Rudolf Arnheim – Kunstwissenschaftler mit zahlreichen Beiträgen in den Bereichen Ästhetik und Psychologie

Annette Schelb-KulturPuristin der allerersten Stunde

Annette Schelb

KulturPuristin der ersten Stunde
  • Diplom-Übersetzerin (Fachhochschule Köln)
    Schwerpunkte: freie Adaptationen, Sach- und Fachtext in den Bereichen Gesellschaft, Kultur, Literatur, Technik, Umwelt, Wirtschaft
  • Masterstudium Rhetorik, Kommunikation und Sprecherziehung (Universität Regensburg)
    Schwerpunkte: Rhetorik, Moderation, Präsentation, Vortrag, Rede- und Sprechkunst verbale und nonverbale Sprechwirkung, Verhandlung, Argumentation und Logik, Debatte und Diskussion, also letztlich alle Bereiche zur Entwicklung der rhetorischen und mündigen Persönlichkeit
  • Diplom-Tanzpädagogin (Akademie Remscheid)
    7. EQR-Level, äquivalent zum MA bzw. dem Uni-Diplom
    Schwerpunkte: Kinästhetik und nonverbaler Ausdruck (Ausdruckstanz)
    Choreografie und Körperkommunikation
    Körperrecherchen, Geschichten und Körpergeschichten
    interdisziplinäre Arbeit mit anderen Kunst- und Wissenschaftsbereichen
  • Zertifizierte Lernförderkraft für additive Lernangebote an Schulen (VHS Bingen)
    Schwerpunkte: Entwicklungspsychologische Grundlagen, Methodik und Didaktik, Kommunikation und Interaktion in der Schule
  • Sprechkunst und Körper-Stimmtraining (Prof. Dr. Thomas Grießbach, Berlin)
    Schwerpunkte: Arbeit mit Vorstellungs- und Gefühlsbildern, Aufbau einer emotionalen Verbindung zum Text, Einsatz prosodischer Mittel, verbaler und nonverbaler Ausdruck beim Vortrag
  • Körper – Sprache – Bewegung
    (Akademie Remscheid) Schwerpunkte: Alternative Formen des Körpertrainings, Grundlagen des Tanztheaters
  • Seminarleiterin für Stressbewältigung (iek Stuttgart)
    Schwerpunkte: mentale, kognitive und körperliche Stressbewältigung
    Entspannungs-, Interventions- und Visualisierungstechniken
  • Körper- und Bewegungstherapeutin (Akademie Remscheid)
    Schwerpunkte: körperbezogene Coachingmethoden
    Körperbewusstheit und Kommunikationstransfer
    holistische und systemische Lösungen
  • Mediatorin (plib e.V.)
    Schwerpunkte: Begleitung im Prozess der Konfliktlösung, Bedürfnisorientiertes Verhandeln, Kooperative Rhetorik
  • Seminarleiterin Intervision (BDL Berlin)
    Schwerpunkte: Moderation, Perspektiv- und Rollenwechsel, Kreativtechniken
  • Kampfkunstpädagogik (Dt. Akademie für Psychomotorik)
    Schwerpunkte: Wahrnehmung und Einordnung im Kontext mit Handlungsentscheidungen
    körperliche und mentale Deeskalationsmethoden
    Impulskontrolle und -umleitung, (zentrierende) Körpertechniken
  • Komm, tanz mit mir, sprach der Bär … (Akademie Remscheid)
    Schwerpunkte: tänzerische Improvisation nach Bildern und selbst erfundenen Geschichten und Gedichten
    Körper-Stimm-Wirkungskurse für ErzählerInnen / experimentelle Verknüpfung von Erzählung und Tanz
  • seit 2020 Dozentin für Persönlichkeitsentwicklung, Coach für Veränderungsprozesse, neue Strategien und (rhetorische) Wirkung
  • 2019-2020 Rhetorik und Persönlichkeitsentwicklung für StudentInnen der Logopädie an der der Hochschule für Gesundheit angegliederten srh in Bonn
  • von März 2015 bis Oktober 2018 als Dozentin für Rhetorik, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung im TalentKolleg Rhein-Ruhr (einem Gemeinschaftprojekt zur Berufsorientierung und zur Vermittlung von Softskills für AbiturientInnen und StudentInnen der Universität Duisburg-Essen, der Fachhochschule Dortmund und der Westfälischen Hochschule)
  • seit 2008 Entwicklung und Vermittlung der Sprachkarate-Methode
  • seit 2008 Geschichtenwerkstätten für Kinder
  • seit 2008 Dozentin für Rhetorik und Persönlichkeitsentwicklung an verschiedenen Institutionen
  • 2007-2011 Gesamtlektorat der deutschen Übersetzung von 25mal fantastisch wohnen
  • 2007-2010 Gesamtlektorat der Faktenblätter sowie diverse Lektorate und Übersetzungen für das Schwedische Institut
  • seit 2007 Autorin, Texterin und Lektorin für Web, Werbung, Kultur und Gesellschaft
  • seit 2005 Impulsgeberin und Konzeptionerin für Agenturen im Bereich Kommunikations- und Handlungsstrategien
  • 2003-2004 Redakteurin und Autorin beim Goethe-Institut InterNationes, Bonn
  • vor 2000 Kinderhörspiele für den WDR Köln sowie später auch für schreibfürmich, Berlin
  • 1998-2011 freiberufl. Tätigkeiten in diversen Redaktionen beim WDR Köln, hier auch Übersetzungen, Lektorate und Recherche
  • 1978-1983 Fremdsprachenkorrespondentin, später Assistentin der Geschäftsführung (Sintermetallwerk Krebsöge), danach Kindererziehung und Studium

VERÖFFENTLICHUNGEN IM KÜNSTLERISCHEN BEREICH

  • 2022: Kurzgeschichte "Der Tell von Auschwitz" in: "Zwischen den Zeilen wohne ich noch immer", Correctiv-Verlag
  • 2013: ergänzende Texte für das Musical Romeo und Julia (Komposition Giorgio Siantis), das von SchülerInnen in verschiedenen Häusern aufgeführt wurde.
    Hier geht es zum Trailer
  • 2008 Text zum Geburtstagslied: "Du bist der Hauptgewinn." (Komposition Kathrin Eigendorf)
  • 2007: Gedichtveröffentlichung in Poesie für jeden Tag, Herder-Verlag, ISBN-10: 3-451-28916-4
  • 2007: Geschenkgeschichten und Kinderhörspiel Steife Brise in Rosé für schreibfürmich, Berlin, Verlag Michael Wäser, heute Betreiber des Blogs https://konsonaut.wordpress.com
    Sprecherin Ulrike Hübschmann
    Höprobe Kap.5 (Schluss - 3:27 Min)
    kurze Einführung: Mathilde, die schrecklich Wilde, macht die Weltmeere unsicher. Alle Piraten haben Muffensausen, wenn sie die roséfarbene Piratenflagge von Mathildes Klabauter in weiter Ferne sehen. Aber dann braucht Mathilde dringend Hilfe bei einem Abenteuer, das jede Menge Grips erfordert. Glücklicherweise landet Prinzessin Cleverella in der Gestalt eines Fisches in Mathildes Hand. Und die hat mehr Grips als alle Prinzessinnen aller Länder dieser Erde zusammen ...

  • 1998: Kinderhörspiele (Ludmil ohne la und Milans Abschied) bei der Sendung Lilipuz im WDR
  • 1989: Gedichtveröffentlichung im STERN

AUSZEICHNUNGEN IM BEREICH WERBETEXT/WEBSEITENTEXT

  • Parkett Star 2019
    Kategorie Vorbildlicher Internetauftritt im Handwerk
  • IHK Nürnberg für Mittelfranken 2017
    2. Platz Mittelfränkischer Website Award
  • Handwerkerseite des Jahres 2016
    Kategoriesieg Sonstiges (bei ca. 2.300 Teilnehmern)
  • Handwerkerseite des Jahres 2015
    Gesamtsieg mit der optikmeisterei.de (bei ca. 2.200 Teilnehmern)
  • IHK Nürnberg für Mittelfranken
    2. Platz Mittelfränkischer Website Award 2013
  • IHK Nürnberg für Mittelfranken
    3. Platz Mittelfränkischer Website Award 2011

Sachtexte

  • 2002 verschiedene Basis-Infos (16-seitige Broschüren) und diverse Internettexte für das Goethe-Institut InterNationes
  • schon während des Studiums und danach Buch- und Sachtextübersetzungen sowie Lektorate verschiedenster Art
  • Web - und Werbetexte

Werner Lütz

KulturPurist der zweiten Stunde
  • Diplom-Pädagoge (Universität Bonn)
    Schwerpunkte: Medienpädagogik und Werbewirkungsforschung (insbesondere Wirkung von Werbung auf Kinder)
  • Sportstudium auf Diplom (Sporthochschule Köln)
    bis zum Vordiplom, danach Wechsel nach Bonn
    Schwerpunkte: Praxis (Übungen) und praktische Anwendung
  • Zertifizierter Mediator (plib e.V.)
    Schwerpunkte: Begleitung im Prozess der Konfliktlösung, Bedürfnisorientiertes Verhandeln, Kooperative Rhetorik
  • Seminarleiter Intervision (BDL Berlin)
    Schwerpunkte: Moderation, Perspektiv- und Rollenwechsel, Kreativtechniken
  • 1989-1993 Medienpädagoge bei der Interkom im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
    Erstellung einer Datenbank für Filme von FilmemacherInnen aus der Dritten Welt sowie für Filme über die Dritte Welt
  • 1994-2017 Freiberufler
    Konzepte für Messestände und Messefilme
    Objektkünster und freischaffender Künstler: Unikate aus Bauteilen alter Luxusautos siehe Ansichtssachen

Feedback


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Du sagtest: „Wenn ich weiß, was ich kann, wo meine Stärken liegen und was ich möchte, kann ich bewusste Entscheidungen für meine Zukunft treffen." Und tatsächlich habe ich heute superviele neue Erkenntnisse über mich, über meine Stärken und meine Ziele gewonnen. Ich bin total stolz – mein Slogan und mein Werbetext sind super. Mit diesem Text kann ich mich jedenfalls sehr gut identifizieren und grüße herzlich

Vivienne Nadia S., Teilnehmerin am Seminar Ich, eine Starke Marke im TalentKolleg Ruhr, einem Gemeinschaftsprojekt verschiedener Hochschulen an der Universität Dortmund
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Danke Annette, Ich kann auch nur sagen das ich die Zeit mit dir sehr genossen habe. Ich versuche so viel wie möglich mitzunehmen und umzusetzen.
Ich wünschte es gebe mehr Menschen wie dich, die sich so toll um andre Menschen kümmert und auf alles eingeht. Danke das du deine Zeit mit uns geteilt hast.
Alles liebe Alex

Alexander S., Teilnehmer am Seminar Persönlichkeitsentwicklung im TalentKolleg Ruhr, einem Gemeinschaftsprojekt verschiedener Hochschulen an der Universität Dortmund
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Hallo Annette,
ich wollte dir noch mal eine kurze Rückmeldung zum Unterricht geben. 
Ich finde, dass du die Unterrichtsinhalte sehr gut rübergebracht hast. Auch dass wir immer praktisch arbeiten durften und uns auch die Zeit nehmen konnten, die wir dann gebraucht haben, hat mir sehr gut gefallen. 
Auf diese Art und Weise konnte ich auch Vieles über mich selbst lernen und darüber, wie andere mich wahrnehmen. Ich habe mir in deinen Unterrichtseinheiten viele Gedanken über mich selbst und auch über mein Auftreten, insbesondere bei Präsentationen, gemacht - dafür möchte ich dir danken!
Es hat insgesamt sehr viel Spaß gemacht mit dir zusammen zu arbeiten und etwas über Rhetorik auf praktische Art und Weise zu lernen. 
Liebste Grüße und alles Gute! :-)
  Özlem 

O-Text Özlem G., Teilnehmerin am Seminar Persönlichkeitsentwicklung an der srh in Bonn

Kontakt und Impressum

Annette Schelb
Lommerwiese 67
53639 Königswinter
Tel.: 0049 (0) 2223 23674
Mail: schelb@kulturpurontour.de
Steuer-ID: 222/5278/2532

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Datenschutz

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Google Webfonts

Diese Seite verwendet zur Darstellung der Schrift sogenannte Webfonts.
Diese werden von Google bereitgestellt (http://www.google.com/webfonts/).
Das Laden erfolgt nicht über Google-Server in den USA. Somit wird vermieden, dass Nutzerdaten übertragen werden.
Stattdessen werden die Webschriften lokal - in einem Font-Ordner - installiert und auf den Host-Server hochgeladen.
Weitergehende Informationen zu Google Webfonts finden Sie unter: https://developers.google.com/fonts/faq?hl=de-DE&csw=1

Server-Log-Files

Der Provider unserer Seiten erhebt und speichert automatisch Informationen in sogenannten Server-Log-Files, die Ihr Browser automatisch an uns übermittelt.
Die Auswertung bezieht sich auf den Datentransfer in Megabytes für die einzelnen Tage (ohne Uhrzeiten) des laufenden Jahres. Aufgeschlüsselt sind HTTP, FTP/SFTP, E-Mail und WebDAV. Die Zugriffszahl gibt an, wie viele ausgehende HTTP-Antworten bzw. FTP-Datei-Up- und Downloads von unserem Paket (inkl. aller Domains) angefordert worden sind.
Keine Informationen erhalten wir über:
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